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30.01.23

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Futterumstellung - wie gehe ich das an und worauf muss ich achten?

Endlich hast du DAS Futter für dein vierbeiniges Schnuffelmonster gefunden. Du bist dir sicher, mit diesem Futter versorgst du deinen Liebling mit allem was er braucht, es tut ihm gut und als Draufgabe weißt du, dass du mit Futter aus Insektenprotein ein reines Gewissen haben kannst. Aber wie nun die Umstellung von konventionellem Futter auf Insektenfutter angehen? Worauf sollte man achten?

Schritt für Schritt zum Insektenfutter

Um die Darmflora deines Hundes zu schonen, ist es wichtig, nicht zu abrupt auf das neue Futter umzustellen. Generell ist es empfehlenswert, das neue Futter anfangs in geringer Menge unter das alte Hundefutter zu mischen und das Verhältnis Tag für Tag zu erhöhen. Wie schnell du hier vorangehst, hängt sehr individuell von deinem Hund ab. Du selbst kennst ihn am besten und kannst am besten einschätzen wie lange du dir hier Zeit lassen möchtest, um eine problemlose Umstellung zu gewährleisten. Wir empfehlen einen Zeitraum von mindestens einer Woche.

Eine Futterumstellung könnte zum Beispiel so ablaufen:


Futterumstellung Hund Tag 1-2


Tag 1-2
25 % Insekten­futter

Futterumstellung Hund Tag 3-4


Tag 3-4
50 % Insekten­futter

Futterumstellung Hund Tag 5-6


Tag 5-6
75 % Insekten­futter

Futterumstellung Hund Tag 7


ab Tag 7
100% Insekten­futter


Gerade beim Umstieg von fleisch- zu insektenbasiertem Futter muss der Körper mit einer größeren Veränderung klarkommen. Deshalb gilt: „Nehmt euch besser mehr Zeit als zu wenig.“

Wie es uns bei der Umstellung ging könnt ihr in unseren Erfahrungen mit dem Insektenfutter für Hunde genauer nachlesen. Wir sind die Sache etwas zu schnell angegangen und mussten Anfangs ein paar Unregelmäßigkeiten in Oscars Verdauung beobachten. Nach wenigen Wochen fand er aber zu seinem alten Rythmus zurück. Heute, nach über einem Jahr Insektenfutter können wir bestätigen: Unsere Gackisackerln sind deutlich leichter, geruchsärmer und zu Unregelmäßigkeiten kommt es nur noch ganz selten.

Wichtig: diese Empfehlungen gelten vor allem für gesunde Hunde. Leidet dein Hund unter Unverträglichkeiten oder starken Allergien, solltest du mit deinem Tierarzt sprechen, ob eine sofortige Umstellung Sinn machen könnte.

Umstellung von Nass- auf Trockenfutter oder umgekehrt

Komplizierter wird die Sache wenn du von Nass- auf Trockenfutter oder umgekehrt umsteigst. In diesem Fall solltest du eine zu rasche Umstellung auf jeden Fall vermeiden, da die Darmflora mehr Zeit braucht, um sich auf die geänderten Gegebenheiten einzustellen. Hier spielt vor allem der unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalt eine Rolle.

Tipp: Wenn dein Hund anfangs nicht begeistert vom Trockenfutter ist, kannst du es ihm durch einen Trick schmackhaft machen.

Nimm deine vorgewogene Tages-Ration und nutze sie über den Tag verteilt als Belohnung. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du bestätigst deinen Hund für Verhaltensweisen die du fördern möchtest und gewöhnst ihn langsam an den neuen Geschmack und die Konsistenz des neuen Futters. Ganz nebenbei stärkt diese Übung eure Bindung.

Übrigens: Hast du gewusst, dass Hunde im Gegensatz zu uns Menschen keine Abwechslung in ihrem Speiseplan brauchen? Das heißt, wenn du einmal eine Futtersorte gefunden hast, die deinem Hund schmeckt und die alle Kriterien erfüllt, die dir wichtig sind, kannst du auf unbestimmte Zeit bei dieser Sorte bleiben.

Das könnte deinem Hund schmecken

Hundefutter aus Insekten ist definitiv einen Versuch wert. Und dafür musst du gar nicht weit weg. Wir liefern bequem zu dir nach Hause.

Produktübersicht Ofrieda Hundefutter